Aktuelles aus der Lutherkirchengemeinde

Ende Februar kommt eine junge Frau aus unserer Partnergemeinde für ein Jahr zum Freiwilligendienst nach Deutschland, in unsere Gemeinde. Für sie suchen wir in der Zeit von Ende Februar – Mitte August [...mehr]

Mit einem ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 26.Januar um 9.30 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche Oesede begehen katholische und evangelische Christen aus Georgsmarienhütte die Gebetswoche für die Einh[...mehr]

Die Angebote finden Sie hier.[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein![...mehr]

Ihr seid herzlich eingeladen![...mehr]

zum Weihnachtsmarkt rund um die Lutherkirche vom 13.-15.12.2024.[...mehr]

Menschen aus Altenhilfeeinrichtungen zu Weihnachten wieder einen kleinen Wunsch erfüllen? Kein Problem! Auch in diesem Jahr steht im Advent wieder ein Tannenbaum in der Lutherhütte, geschmückt mit [...mehr]

am 08.12.24 um 17.00 Uhr[...mehr]

Christmas Songs and more[...mehr]

Der Kirchenkreischor Cantus firmus führt in diesem Jahr ein nur selten zu hörendes Oratorium auf: „Die letzten Dinge“ von Louis Spohr (1784-1859).[...mehr]

Veranstaltungsreihe November 2024[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein![...mehr]

Gelungene Kooperation zwischen Kirchengemeinde, Alte Wanne, TVG und Hauptschule[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein![...mehr]

Kochen, basteln, spielen und mehr für Kinder von der 1.-4. Klasse[...mehr]

Angedacht

©Angelika Litzkendorf

 

„Prüft alles und behaltet das Gute.“ (1. Thess 5,21)

Die Künstlerin Angelika Litzkendorf hat die Worte der Jahreslosung 2025 in ein Bild voller Farben und Symbole verwandelt. Da sind am unteren Rand die kleinen blauen Steine oder Sprechblasen, rund und eckig, wie die vielen verschiedenen Möglichkeiten und Entscheidungen, die in diesem Jahr auf uns warten. Daneben Zeichen: x und = wie eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Finde ich das richtige Ergebnis, das Gute, dass ich wählen soll?

Dann sehe ich das Kreuz, hell und groß. Aber es steht nicht aufrecht, sondern scheint zu kippen. Nicht wie ein Kreuz, das uns rettet. Fällt es um und erdrückt das aufkeimende Leben? Oder bietet es einen schützenden Raum, in dem Neues wachsen kann?

Da ist der grüne Keimling. Hoffnung wächst in mir, dass sich etwas ändern kann in meinem Leben, in unserer Kirche, in dieser Welt!?

Wie mit einem dicken roten Stift ist ein Bogen darum gezogen. „Das Weizenkorn muss sterben...“, so lautet ein Lied, das davon singt, wie Christus sein Leben eingesetzt hat, damit wir leben können. Wovor haben wir Angst?

„Prüft alles und behaltet das Gute.“ Schauen wir genau hin, wehren dem, was schaden kann. Und wenn das, was uns wirklich am Herzen liegt, keimt und wächst, wird es genug sein.

Ihre Martina Sievers-Gotthilf