Aktuelles aus der Lutherkirchengemeinde

Christmas Songs and more am Dienstag, 02. Dezember 2025 um 19.30 Uhr in der Lutherkirche Alt-GMHütte[...mehr]

Das erste Mal findet ein Gedenkkonzert anlässlich des 9. Novembers 1938 gemeinsam mit dem deutsch-jüdisch-lettischen Kulturverein: Drei Stufen e.V. im Rathaus Georgsmarienhütte statt.[...mehr]

Singt mit uns - just for fun![...mehr]

Am 02.11. findet endlich auch in der Lutherkirche einmal ein Jazz-Gottesdienst statt und die Musiker können den dortigen Flügel und den besonderen Raumklang nutzen. [...mehr]

Wir freuen uns auf ein buntes Wochenende mit Familien aus unserer Gemeinde![...mehr]

... zu einem festlichen Silvester-Dinner[...mehr]

Tüten packen – Kekse backen Aktion der DiakonieStiftung Osnabrück Stadt und Land für Tafelkund*innen in der Region [...mehr]

Sie sind herzlich eingeladen auf dem Autoscooter der Familie Tovar mit uns Gottesdienst zu feiern![...mehr]

Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst mit Kita-Chor[...mehr]

Die Angebote finden Sie hier.[...mehr]

am Donnerstag, 25.09.25 um 20 Uhr[...mehr]

Ihr seid herzlich eingeladen![...mehr]

Sie sind herzlich eingeladen![...mehr]

Sie sind herzlich eingeladen![...mehr]

Sie sind herzlich eingeladen![...mehr]

Angedacht

Essen und Trinken

Liebe Leserinnen und Leser!

„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ - „Er isst wie ein Scheunendrescher.“ - „Sie muss für zwei essen“, sie ist schwanger.

Was gibt es alles für Redensarten und Sprichwörter zum Thema „Essen und Trinken“! So häufig beschäftigen wir uns damit, haben unsere Erfahrungen, unseren Genuss und Verdruss. Unsere Geschmäcker und unsere strikte Ablehnung sind verschieden. Von den Kochsendungen im Fernsehen bis zum Fastfood, von Omas Rezept bis zum Kantinenessen.

Jesus redet von einem anderen Hunger und Durst, die er stillt:Johannes 6,35 „ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, der wird keinen Durst mehr haben.“ Unseren geistlichen Hunger nach Leben stillt er, so dass wir uns am Esstisch vertrauensvoll an Gott wenden: „Wir danken dir für Speise und Trank, für alles, was uns am Leben erhält für die Lust, mit der wir essen und trinken. Wir danken dir für dieses Mahl, für den Bund, den du mit uns geschlossen hast, für die Ahnung, dass du mit uns am Tisch sitzest. Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Gott, von Dir, wir danken Dir dafür.“

Unser Dank für den reichlich gedeckten Tisch führt uns zur Verantwortung für die Hungernden in aller Welt. „Brot für die Welt“ ist nicht nur einmal zu Weihnachten wichtig, sondern das ganze Jahr. Denn sie sitzen auch mit an unserem Tisch einer Weltgemeinschaft, die Hungernden. Wir können abgeben und teilen, damit alle satt werden. Denn das Teilen ist das offene Geheimnis des Ereignisses, als Jesus mit 5 Broten und 2 Fischen die 5000 Menschen satt machte. (Johannes 6)

Pastor Hans-Joachim Teevs