Aktuelles aus der Lutherkirchengemeinde

in der Lutherkirche jeweils um 6:30 Uhr.[...mehr]

Der neue Kirchenvorstand für unsere ev.-luth. Kirchengemeinde Georgsmarienhütte ist gewählt. Wir gratulieren herzlich![...mehr]

Am 27. Februar 2024 hat die Unabhängige Kommission ihren Abschlussbericht im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.[...mehr]

Jazz-Gottesdienst am 17.03.2024 um 17:00 Uhr in der Auferstehungskirche[...mehr]

Kräfte bündeln, Menschen in Not helfen, Nächstenliebe stärken Kooperationsvertrag in der LutherHütte geschlossen[...mehr]

die Ev. luth. Kirchengemeinde Georgsmarienhütte entsteht.[...mehr]

Überraschung kurz vor Weihnachten[...mehr]

Posaunenchor Luther[...mehr]

28.11.2023 um 19.30 Uhr

in der Lutherkirche am 10.12.23 - 17.00 Uhr Das Publikum wird zum Weihnachtschor[...mehr]

vom 15.12.-17.12.23 an der Lutherkirche Alt-GMHütte[...mehr]

Das Familienwochenende stand dieses Jahr unter dem Motto "Von blöden Ziegen, dummen Gänsen und Bauernhoftieren, die so bleiben wollen, wie sie sind".[...mehr]

... so lautet das Motto des Erntedank-Gottesdienstes am 01.10.2023 um 11.00 Uhr in der Auferstehungskirche.[...mehr]

Nach drei Jahren Entsendung endet ihre Zusammenarbeit als Coworkers mit Lifegate in Bethlehem. Im Beitrag finden Sie den letzten Rundbrief der Beiden.[...mehr]

Am vergangenen Sonntag wurde Martina Sievers-Gotthilf als Pastorin in der Altenseelsorge für unsere Region feierlich eingeführt.[...mehr]

Angedacht

©Angelika Litzkendorf

 

„Prüft alles und behaltet das Gute.“ (1. Thess 5,21)

Die Künstlerin Angelika Litzkendorf hat die Worte der Jahreslosung 2025 in ein Bild voller Farben und Symbole verwandelt. Da sind am unteren Rand die kleinen blauen Steine oder Sprechblasen, rund und eckig, wie die vielen verschiedenen Möglichkeiten und Entscheidungen, die in diesem Jahr auf uns warten. Daneben Zeichen: x und = wie eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Finde ich das richtige Ergebnis, das Gute, dass ich wählen soll?

Dann sehe ich das Kreuz, hell und groß. Aber es steht nicht aufrecht, sondern scheint zu kippen. Nicht wie ein Kreuz, das uns rettet. Fällt es um und erdrückt das aufkeimende Leben? Oder bietet es einen schützenden Raum, in dem Neues wachsen kann?

Da ist der grüne Keimling. Hoffnung wächst in mir, dass sich etwas ändern kann in meinem Leben, in unserer Kirche, in dieser Welt!?

Wie mit einem dicken roten Stift ist ein Bogen darum gezogen. „Das Weizenkorn muss sterben...“, so lautet ein Lied, das davon singt, wie Christus sein Leben eingesetzt hat, damit wir leben können. Wovor haben wir Angst?

„Prüft alles und behaltet das Gute.“ Schauen wir genau hin, wehren dem, was schaden kann. Und wenn das, was uns wirklich am Herzen liegt, keimt und wächst, wird es genug sein.

Ihre Martina Sievers-Gotthilf