Aktuelles aus der Lutherkirchengemeinde

Wir laden Sie herzlich ein zum Jubiläumskonzert am 07.10.2023.[...mehr]

Zur Begrüßung der Kita-Kinder laden wir Sie herzlich zum Familiengottesdienst ein.[...mehr]

Stefan Bruhn und Eva Gronemann laden herzlich ein.[...mehr]

Um 17 Uhr mit Pastorin Sievers-Gotthilf

Geschäfte und Kneipen in Alt-GMHütte, die es nicht mehr gibt[...mehr]

Verbringe drei tolle Tage im Gemeindehaus der König-Christus-Gemeinde vom 27.-29. Juli 2023.[...mehr]

Am ersten Tag weinte Petrus Freudentränen und am Sonntag war allerbestes Festgottesdienstwetter[...mehr]

Am 01. und 02.07. sei dabei! Und bring am besten viele liebe Menschen und einen Kuchen mit.[...mehr]

Endlich bekommen wir wieder Besuch aus unseren südafrikanischen Partnerkirchenkreisen. Vom 5. bis 22. Juni ist eine Delegation auf Einladung unseres Kirchenkreises zu Besuch. Es wird viele Möglichkeit[...mehr]

Gemeindeversammlung mit Regionalbischof Selter am 29. Juni im Rathaus[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein am 29.Mai um 11:00 Uhr auf der Waldbühne.[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein zum Open Air Gottesdienst.[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein am 21.Mai 2023 um 17:00 Uhr in der Auferstehungskirche.[...mehr]

Ein kleiner Bericht zur Osternacht am 09.04.2023.[...mehr]

Karwoche und Ostertage[...mehr]

Angedacht

©Angelika Litzkendorf

 

„Prüft alles und behaltet das Gute.“ (1. Thess 5,21)

Die Künstlerin Angelika Litzkendorf hat die Worte der Jahreslosung 2025 in ein Bild voller Farben und Symbole verwandelt. Da sind am unteren Rand die kleinen blauen Steine oder Sprechblasen, rund und eckig, wie die vielen verschiedenen Möglichkeiten und Entscheidungen, die in diesem Jahr auf uns warten. Daneben Zeichen: x und = wie eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Finde ich das richtige Ergebnis, das Gute, dass ich wählen soll?

Dann sehe ich das Kreuz, hell und groß. Aber es steht nicht aufrecht, sondern scheint zu kippen. Nicht wie ein Kreuz, das uns rettet. Fällt es um und erdrückt das aufkeimende Leben? Oder bietet es einen schützenden Raum, in dem Neues wachsen kann?

Da ist der grüne Keimling. Hoffnung wächst in mir, dass sich etwas ändern kann in meinem Leben, in unserer Kirche, in dieser Welt!?

Wie mit einem dicken roten Stift ist ein Bogen darum gezogen. „Das Weizenkorn muss sterben...“, so lautet ein Lied, das davon singt, wie Christus sein Leben eingesetzt hat, damit wir leben können. Wovor haben wir Angst?

„Prüft alles und behaltet das Gute.“ Schauen wir genau hin, wehren dem, was schaden kann. Und wenn das, was uns wirklich am Herzen liegt, keimt und wächst, wird es genug sein.

Ihre Martina Sievers-Gotthilf