Aktuelles aus der Lutherkirchengemeinde

Geschäfte und Kneipen in Alt-GMHütte, die es nicht mehr gibt[...mehr]

Verbringe drei tolle Tage im Gemeindehaus der König-Christus-Gemeinde vom 27.-29. Juli 2023.[...mehr]

Am ersten Tag weinte Petrus Freudentränen und am Sonntag war allerbestes Festgottesdienstwetter[...mehr]

Am 01. und 02.07. sei dabei! Und bring am besten viele liebe Menschen und einen Kuchen mit.[...mehr]

Endlich bekommen wir wieder Besuch aus unseren südafrikanischen Partnerkirchenkreisen. Vom 5. bis 22. Juni ist eine Delegation auf Einladung unseres Kirchenkreises zu Besuch. Es wird viele Möglichkeit[...mehr]

Gemeindeversammlung mit Regionalbischof Selter am 29. Juni im Rathaus[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein am 29.Mai um 11:00 Uhr auf der Waldbühne.[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein zum Open Air Gottesdienst.[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein am 21.Mai 2023 um 17:00 Uhr in der Auferstehungskirche.[...mehr]

Ein kleiner Bericht zur Osternacht am 09.04.2023.[...mehr]

Karwoche und Ostertage[...mehr]

von Angela und Friedrich Köster

am 31. März 2023 um 20.00 Uhr in der LutherHütte[...mehr]

Interessanter Vortrag in der LutherHütte

Sonntag 5. März 2023

Angedacht

Quelle: www.pixabay.com

 

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“,

dieser Satz ist uns doch allen bekannt. Er stammt aus einem Gedicht von Hermann Hesse. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, dieser Satz wird von vielen Menschen ja schon fast sprichwörtlich genutzt. In dem Gedicht geht es noch weiter. Es geht um den Zauber, „der uns beschützt und uns hilft zu leben.“

 

 

Hesse plädiert dafür, die Veränderungen im Leben anzunehmen und damit auch neue Gegebenheiten, neue Herausforderungen, neue Chancen.

 

Neuanfänge – für Kinder und Jugendliche folgen diese viel dichter aufeinander als für uns Erwachsene. Vielleicht fällt es ihnen unter anderem deshalb oft viel leichter, mit diesen Veränderungen im Leben umzugehen und sie als etwas ganz Normales und Positives wahrzunehmen. Eine ganz große Veränderung im Leben eines Kindes ist sicherlich der Beginn der Schulzeit. In diesen Tagen gehen die gerade Sechs- und Siebenjährigen das erste Mal in die Schule. Das ist etwas anderes als der behütete Kindergarten. Da warten ganz neue Herausforderungen. Irgendwann den Schulweg alleine bewältigen, in einem großen Gebäude die Orientierung nicht verlieren, auch mal stillsitzen und Dinge tun, auf die ich vielleicht gerade gar keine Lust habe. Aber auch: neue Freunde kennen lernen, endlich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, endlich ein großes Schulkind sein.

 

Ich wünsche allen Erstklässlern und Erstklässlerinnen einen tollen Start in die Schulzeit, geduldige Lehrerinnen und Lehrer, gute Freunde und ganz viel Neugier auf das Neue, was da kommen mag.

 

Und uns Erwachsenen wünsche ich, dass wir ab und zu auf Neues so unbedarft und interessiert zugehen können, wie viele Kinder es tun und in manchen Situationen uns bestärkt fühlen durch diese Sätze aus Jesaja:


„Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, seht ihr es denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“ Jesaja 43, 18-19