Aktuelles aus der Lutherkirchengemeinde

die Ev. luth. Kirchengemeinde Georgsmarienhütte entsteht.[...mehr]

Überraschung kurz vor Weihnachten[...mehr]

Posaunenchor Luther[...mehr]

28.11.2023 um 19.30 Uhr

in der Lutherkirche am 10.12.23 - 17.00 Uhr Das Publikum wird zum Weihnachtschor[...mehr]

vom 15.12.-17.12.23 an der Lutherkirche Alt-GMHütte[...mehr]

Das Familienwochenende stand dieses Jahr unter dem Motto "Von blöden Ziegen, dummen Gänsen und Bauernhoftieren, die so bleiben wollen, wie sie sind".[...mehr]

... so lautet das Motto des Erntedank-Gottesdienstes am 01.10.2023 um 11.00 Uhr in der Auferstehungskirche.[...mehr]

Nach drei Jahren Entsendung endet ihre Zusammenarbeit als Coworkers mit Lifegate in Bethlehem. Im Beitrag finden Sie den letzten Rundbrief der Beiden.[...mehr]

Am vergangenen Sonntag wurde Martina Sievers-Gotthilf als Pastorin in der Altenseelsorge für unsere Region feierlich eingeführt.[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein zum Jubiläumskonzert am 07.10.2023.[...mehr]

Zur Begrüßung der Kita-Kinder laden wir Sie herzlich zum Familiengottesdienst ein.[...mehr]

Stefan Bruhn und Eva Gronemann laden herzlich ein.[...mehr]

Um 17 Uhr mit Pastorin Sievers-Gotthilf

Geschäfte und Kneipen in Alt-GMHütte, die es nicht mehr gibt[...mehr]

Angedacht

Essen und Trinken

Liebe Leserinnen und Leser!

„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ - „Er isst wie ein Scheunendrescher.“ - „Sie muss für zwei essen“, sie ist schwanger.

Was gibt es alles für Redensarten und Sprichwörter zum Thema „Essen und Trinken“! So häufig beschäftigen wir uns damit, haben unsere Erfahrungen, unseren Genuss und Verdruss. Unsere Geschmäcker und unsere strikte Ablehnung sind verschieden. Von den Kochsendungen im Fernsehen bis zum Fastfood, von Omas Rezept bis zum Kantinenessen.

Jesus redet von einem anderen Hunger und Durst, die er stillt:Johannes 6,35 „ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, der wird keinen Durst mehr haben.“ Unseren geistlichen Hunger nach Leben stillt er, so dass wir uns am Esstisch vertrauensvoll an Gott wenden: „Wir danken dir für Speise und Trank, für alles, was uns am Leben erhält für die Lust, mit der wir essen und trinken. Wir danken dir für dieses Mahl, für den Bund, den du mit uns geschlossen hast, für die Ahnung, dass du mit uns am Tisch sitzest. Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Gott, von Dir, wir danken Dir dafür.“

Unser Dank für den reichlich gedeckten Tisch führt uns zur Verantwortung für die Hungernden in aller Welt. „Brot für die Welt“ ist nicht nur einmal zu Weihnachten wichtig, sondern das ganze Jahr. Denn sie sitzen auch mit an unserem Tisch einer Weltgemeinschaft, die Hungernden. Wir können abgeben und teilen, damit alle satt werden. Denn das Teilen ist das offene Geheimnis des Ereignisses, als Jesus mit 5 Broten und 2 Fischen die 5000 Menschen satt machte. (Johannes 6)

Pastor Hans-Joachim Teevs